Geld verdienen mit Partnerprogrammen

Private Betreiber von Webseiten oder Blogs stehen oft vor der Frage, wie die Kosten für das Hosting und den Betrieb der Homepage refinanziert werden können. Eine Möglichkeit sind so genannte Partnerprogramme, auch bekannt unter dem Begriff Affiliate.

Das Prinzip ist einfach: Der Homepage-Anbieter meldet sich bei einem Partnerprogramm an, erhält dann Zugriff auf Werbebanner und Textlinks, die in die Homepage oder in den Blog integriert werden. Klickt ein Besucher dann auf den Link und kommt auf der Homepage des Händlers ein Kauf zustande, erhält der Homepage-Betreiber eine Provision. Neben der Provision für den “Kauferfolg” (Pay per Sale) gibt es auch Provisions-Modelle für einfache Klicks (Pay per Klick) oder für eine Newsletter-Anmeldung (Pay per Lead). Die Höhe der Provision fällt sehr unterschiedlich aus. Immer wieder gibt es Aktionswochen, in denen Händler und Shop-Anbieter höhere Provisionen anbieten. Die Vergütungen der Händler werden auf dem Kundenkonto des Webseiten-Betreibers gesammelt und können meist ab dem Erreichen einer bestimmten Höhe abgerufen werden.

Mit viel Kreativität können Blogger und Homepage-Anbieter ihre User zum Klicken der Online-Werbung animieren und damit für Einnahmen sorgen. Die regelmäßige Aktualisierung der eigenen Homepage bzw. des Blogs mit News ist die Voraussetzung, um für User interessant zu bleiben. Die Partnerprogramme prüfen vor der Zulassung zum Werbe-Programm die jeweiligen Webseiten, denn sie müssen thematisch zu den werbenden Händlern passen. Beliebte Themenbereiche für Partnerprogramme sind die Modewelt, die Finanzbranche und der Mobilfunk. Für Homepage-Anbieter und Blogger kann es daher interessant sein, mehrere, thematisch unterschiedliche Seiten zu betreiben, um damit Geld verdienen.

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